Wenn die Zeit noch Zeit hat –
Musikalische Ideen erzeugen eine Atmosphäre,
wie geschaffen für Bilder oder Geschichten.
Instrumental bearbeitete Coverversionen, auch in Mundart übersetzt und bereichert durch eigene Songs, lassen uns entspannt zurücklehnen und genießen.
Das Erstlings-Album „S’Leben ist bunt“ des bayerischen Liedermachers Stephan Schludi und seinem Trio
Das Leben ist bunt. Und wunderschön. Einfach die Gedanken treiben lassen, fortgetragen von den Melodien und den Texten, nachsinnen über das, was Leben ausmacht, Glücksmomente festhalten – dazu
lädt das Stephan Schludi Trio ein, das jetzt sein Erstlings-Album mit dem Titel „S’Leben ist bunt“ herausgegeben hat. Der bayerische Liedermacher Stephan Schludi (Akustik-Gitarre/Gesang) präsentiert
zusammen mit Gerhard Sailer (Gitarre/Irische Bouzouki, Gesang) und Sarah Nietsch (Kontrabass/Violine/Gesang) zehn Lieder, die er sowohl selbst komponiert als auch getextet hat.
Diese Lieder atmen ein bayerisch-liebenswürdiges Lebensgefühl und spannen auch mit ihren Melodien einen weiten Bogen. Die vielen Farben der akustischen Gitarre als führendes Instrument
ausschöpfend, zeichnen sie Bilder eines Lebens, wie sie jeder kennt: Da fragt sich einer „Links oder Rechts“, um sich schließlich ganz auf sein „Bauchg‘fui“ zu verlassen, wenn er wissen will, wie’s
weitergeht. Voller Zärtlichkeit und Zuversicht ist das Lied „Hoit aus“, das den Widrigkeiten des Lebens auf angenehme Weise trotzt. Es wechseln die musikalischen Stilformen, mal klingt es leise,
nachdenklich, im perfekten Fingerstyle, ein andermal dezent-rockig. Hie und da sind auch Elemente des Country oder Jazz mit aufgenommen. Stimmig und einfühlsam ist das Zusammenspiel im
Trio.
Bei diesen Liedern möchte man am liebsten der Einladung folgen, sich ins Gras zu legen, sich von Text und Melodie zu den Wolken hinauftragen lassen, und die Sehnsucht spüren: „I möcht so gern a
Vogerl sei“, wie es in einem Lied heißt. Anrührend in seiner leisen Poesie ist auch das Liebeslied „Lass di falln“ – hochzeitstränentauglich! Satter Rock ist in „Eant oder dreant“ zu
erleben, und am Schluss darf’s auch mal nur instrumental sein – dann wird die Musik zur rauschenden Meeresbrandung.
Bei allem Gefühl, das Stephan Schludi wagt, gleiten diese Lieder nie ins Kitschige ab, bleiben ehrlich und geerdet. Musik und Texte sind Ausdruck eines bayerischen Lebensgefühls, das noch ganz
analog ist, ohne dass es rückwärtig klingt. In „Woast no?“ schaut der Liedermacher zurück auf seine Jugend in den frühen Achzigern, wo man sich am niederbayerischen Baggersee noch mit echten
Freunden traf, stundenlang im Café saß beim Backgammon-Spielen und dabei die Zeit vergaß.
Für gut 40 Minuten die Zeit vergessen, den Augenblick leben und genießen, dazu lädt dieses Album mit seinen zehn Titeln ein.
Das Stephan Schludi Trio hat sich bereits live, vor allem im bayerischen Fünfseen-Land, mit Auftritten bekannt und beliebt gemacht. Es war höchste Zeit, dass dieser Geheimtipp nun allen
Freunden der bayerischen Liedermacherszene verraten wird!
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Akustikgitarre pur
„Wenn die Zeit noch Zeit hat…“, dann bietet es sich an, die neue CD des Gilchinger Gitarristen Stephan Schludi einzulegen und sich bezaubern zu lassen von seinem feinem Spiel. „TonWerk“ heißt diese Sammlung mit Instrumentalstücken und gefühlvollen Liedern.
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